Trend Micro, Inc.
Juni 2015
Trend Micro™ OfficeScan™
Version 11.0 Service Pack 1
Diese Readme-Datei war zum oben genannten Zeitpunkt aktuell. Es wird jedoch allen Kunden empfohlen, sich auf der Trend Micro Website unter http://docs.trendmicro.com/de-de/enterprise/officescan.aspx über Updates zu informieren.
Registrieren Sie sich innerhalb von 30 Tagen nach der Installation online bei Trend Micro, damit Sie auch weiterhin neue Pattern-Dateien und Produkt-Updates von der Trend Micro Website beziehen können. Registrieren Sie sich während der Installation oder online unter https://olr.trendmicro.com.
Das Trend Micro Team ist stets bemüht, die Dokumentation zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig. Bitte bewerten Sie diese Dokumentation auf der folgenden Website: http://docsstg.trendmicro.com/en-us/survey.aspx.
Trend Micro™ OfficeScan™ schützt Unternehmensnetzwerke vor Malware, Netzwerkviren, webbasierten Bedrohungen, Spyware und kombinierten Bedrohungen. Als integrierte Lösung besteht OfficeScan aus einem Agent-Programm, das sich auf dem Endpunkt befindet, und einem Serverprogramm, das alle Agents verwaltet. Der Agent überwacht den Endpunkt und sendet dessen Sicherheitsstatus an den Server. Über die webbasierte Management-Konsole vereinfacht der Server das Festlegen koordinierter Sicherheitsrichtlinien und verteilt Updates an alle Agents.
OfficeScan wird vom Trend Micro™ Smart Protection Network™ unterstützt, einer Sicherheitsinfrastruktur mit webbasiertem Client der nächsten Generation, die intelligentere Sicherheit als herkömmliche Ansätze liefert. Die einzigartige In-the-Cloud-Technologie und ein leichtgewichtiger Agent verringern die Abhängigkeit von konventionellen Pattern-Downloads und sorgen dafür, dass im Zusammenhang mit Desktop-Updates keine Verzögerungen mehr auftreten. Unternehmen profitieren von der größeren Netzwerkbandbreite, dem reduzierten Verarbeitungsaufwand und den damit verbundenen Kostenersparnissen. Benutzer erhalten standortunabhängig direkten Zugriff auf die neuesten Sicherheitsfunktionen – innerhalb des Unternehmensnetzwerks, von zu Hause oder von unterwegs.
OfficeScan umfasst die folgenden neuen Funktionen und Erweiterungen:
Was ist neu in OfficeScan 11.0 Service Pack 1
Ransomware-Schutz für Dokumente
Mit verbesserten Suchfunktionen können Ransomware-Programme gefunden und blockiert werden, die auf Dokumente abzielen, die auf Endpunkten ausgeführt werden. Bei diesem Verfahren werden allgemeine Verhaltensweisen identifiziert und Prozesse blockiert, die normalerweise mit Ransomware-Programmen verknüpft sind.
Erweiterte Verschlüsselung der Kommunikation zwischen Server und Agent
OfficeScan bietet die erweiterte Verschlüsselung der Kommunikation zwischen dem Server und den Agents unter Verwendung des Advanced Encryption Standard (AES) 256, um Sicherheitsrichtlinien einzuhalten.
Verbundene Bedrohungsabwehr
Konfigurieren Sie OfficeScan, um die Liste der verdächtigen Objekte auf dem Control Manager-Server zu abonnieren. Unter Verwendung der Control Manager-Konsole können Sie benutzerdefinierte Aktionen für die mit Hilfe der Liste der verdächtigen Objekte erkannten Objekte ausführen, um eine benutzerdefinierte Verteidigung gegen Bedrohungen auf Endpunkten sicherzustellen, die von spezifischen auf Ihre Umgebung abgestimmten Trend Micro Produkten geschützt werden.
Überwachung bei der Suche
OfficeScan bietet mehr Transparenz und Kontrolle über Suchfunktionen anhand:
Verschlüsselung von vertraulichen Daten
Prävention vor Datenverlust lässt sich in Trend Micro™ Endpoint Encryption™ integrieren, wodurch die Verschlüsselung von vertraulichen Daten über Wechselspeicher- und Cloud-Speicherkanäle automatisiert wird.
Erweitere Eigenschutzfunktionen des OfficeScan Agents
Mehrsprachige Unterstützung von OfficeScan Agent
Administratoren können die OfficeScan Agent Programmsprache über die Webkonsole konfigurieren. Wählen Sie die Anzeige der OfficeScan Agent Konsole basierend auf den Spracheinstellungen oder den OfficeScan Server-Spracheinstellungen des angemeldeten Benutzers aus.
Erweiterte Richtlinienverwaltung durch Control Manager™
Vertrauenswürdige Programme
Administratoren können OfficeScan konfigurieren, um von vertrauenswürdigen Unternehmen signierte Dateien und Prozesse von der Suche auszuschließen und um die konfigurierte Ausschlussliste auf die Echtzeitsuche und die Verhaltensüberwachung anzuwenden bzw. um bestimmte Listen für beide Funktionen zu erstellen.
Was ist neu in OfficeScan 11.0
Verbesserungen beim Server
SQL Database Migration Tool
Administratoren können die vorhandene CodeBase®-Serverdatenbank zu einer SQL Server-Datenbank migrieren.
Verbesserungen bei Smart Protection Server
In dieser Version von OfficeScan wird die aktualisierte Version Smart Protection Server 3.0 unterstützt. Der aktualisierte Smart Protection Server weist Verbesserungen der Pattern-Dateien für die File-Reputation-Dienste auf. Die Pattern-Dateien wurden optimiert und bieten folgende Vorteile:
Geringerer Arbeitsspeicherbedarf
Inkrementelle Pattern-Updates und verbesserte Erkennung der Pattern für File-Reputation-Dienste, wodurch die Bandbreitenauslastung erheblich reduziert wird
Serverauthentifizierung
Optimierte Serverauthentifizierungsschlüssel sorgen dafür, dass die gesamte Kommunikation zum und vom Server sicher und vertrauenswürdig ist.
Verbesserungen bei der rollenbasierten Administration
Die Verbesserungen bei der rollenbasierten Administration vereinfachen die Konfiguration von Rollen und Konten für Administratoren sowie die Integration in Trend Micro Control Manager™.
Web-Server
Diese Version von OfficeScan kann in den Apache 2.2.25 Webserver integriert werden.
Umgestaltung der OfficeScan Server-Schnittstelle
Die OfficeScan-Schnittstelle wurde umgestaltet und ist nun einfacher, besser und moderner. Alle Funktionen aus der Vorgängerversion von OfficeScan Server sind in der aktualisierten Version weiterhin verfügbar.
Übergeordnete Menüelemente schaffen Platz auf dem Bildschirm
Das Menü "Favoriten" vereinfacht das Auffinden häufig verwendeter Bildschirme
Mithilfe einer Bildschirmpräsentation der Dashboard-Registerkarten können Sie Widget-Daten anzeigen, ohne dass Sie die Konsole manuell bedienen müssen
Webbasierte kontextsensitive Online-Hilfe
Auf Grund der webbasierten kontextsensitiven Online-Hilfe haben Administratoren stets Zugriff auf die aktuellsten Informationen im Hilfesystem. Falls keine Internet-Verbindung verfügbar ist, wechselt OfficeScan automatisch zum lokalen Online-Hilfesystem, das im Lieferumfang des Produkts enthalten ist.
Plattform- und Browser-Unterstützung
OfficeScan unterstützt die folgenden Betriebssysteme:
Windows Server™ 2012 R2 (Server und Agent)
Windows 8.1 (nur Agent)
OfficeScan unterstützt den folgenden Browser:
Internet Explorer™ 11
Verbesserungen bei Agents
Wiederherstellung verdächtiger Dateien
OfficeScan bietet Administratoren die Möglichkeit, zuvor als "verdächtig" eingestufte Dateien wiederherzustellen und Dateien zu "Zugelassen"-Listen auf Domänenebene hinzuzufügen, um weitere Maßnahmen für die Dateien zu verhindern.
Falls ein Programm oder eine Datei erkannt wurde und unter Quarantäne gestellt wurde, können Administratoren die Datei global oder individuell auf Agents wiederherstellen. Administratoren können mithilfe zusätzlicher SHA1-Überprüfungen sicherstellen, dass die wiederherzustellenden Dateien nicht auf irgendeine Weise geändert wurden. Nach der Wiederherstellung der Dateien kann OfficeScan die Dateien automatisch zu Ausschlusslisten auf Domänenebene hinzufügen, um sie von weiteren Suchen auszuschließen.
Erweiterter Schutzdienst
Der erweiterte Schutzdienst weist die folgenden neuen Suchfunktionen auf.
Die Verhinderung von Browser-Schwachstellen verwendet Sandbox-Technologie, um das Verhalten von Webseiten in Echtzeit zu testen und bösartige Skripts oder Programme zu erkennen, bevor der OfficeScan Agent Bedrohungen ausgesetzt wird.
Die verbesserte Arbeitsspeichersuche wird in Kombination mit der Verhaltensüberwachung verwendet, um Malware-Varianten während der Echtzeitsuche zu erkennen und Quarantänemaßnahmen gegen Bedrohungen zu ergreifen.
Verbesserungen beim Datenschutz
OfficeScan Datenschutz wurde optimiert und bietet folgende Vorteile:
Datenerkennung durch Integration in Control Manager™: Administratoren können Richtlinien für die Prävention vor Datenverlust in Control Manager konfigurieren, um Ordner auf OfficeScan Agents nach sensiblen Dateien zu durchsuchen. Wenn vertrauliche Daten in einer Datei gefunden wurden, kann Control Manager den Speicherort der Datei protokollieren oder aber über die Integration in Trend Micro Endpoint Encryption die Datei auf dem OfficeScan Agent automatisch verschlüsseln.
Unterstützung von Benutzerrechtfertigungen: Administratoren können Benutzern erlauben, Gründe für die Übertragung vertraulicher Daten anzugeben, oder die Übertragungen selbst sperren. OfficeScan protokolliert alle Übertragungsversuche und die vom Benutzer angegebenen Gründe.
Unterstützung von Smartphones und Tablets: Die Prävention vor Datenverlust und die Gerätesteuerung können nun vertrauliche Daten, die an Smartphones und Tablets gesendet werden, überwachen und entsprechende Maßnahmen ergreifen oder aber den Zugriff auf solche Geräte vollständig sperren.
Aktualisierte Datenbezeichner- und Vorlagebibliotheken: Die Bibliotheken für die Prävention vor Datenverlust wurden um 2 neue Schlüsselwortlisten und 93 neue Vorlagen erweitert.
Integration der Gerätesteuerungsprotokolle in Control Manager™
Verbesserungen bei den Einstellungen für verdächtige Verbindungen
Command & Control (C&C)-Kontaktalarmdienste wurden aktualisiert und enthalten nun Folgendes:
Globale benutzerdefinierte Liste mit zulässigen und gesperrten IP-Adressen
Malware-Fingerabdruck für Netzwerk zur Erkennung von C&C-Callbacks
Detaillierte Konfiguration von Aktionen, wenn verdächtige Verbindungen erkannt werden
C&C-Server- und Agent-Protokolle zeichnen den für C&C-Callbacks verantwortlichen Prozess auf
Verbesserungen bei der Ausbruchsprävention
Die Ausbruchsprävention wurde aktualisiert und bietet nun Schutz vor Folgendem:
Ausführbare komprimierte Dateien
Mutex-Prozesse
Verbesserungen bei der Eigenschutzfunktion
Die in dieser Version verfügbaren Eigenschutzfunktionen bieten sowohl eine schlanke Sicherheitslösung als auch eine leistungsfähige Sicherheitslösung, um Ihren Server und Ihre OfficeScan Agent-Programme zu schützen.
Schlanke Sicherheitslösung: Diese Lösung ist für Serverplattformen gedacht, um OfficeScan Agent-Prozesse und Registrierungsschlüssel standardmäßig zu schützen, ohne die Leistung des Servers zu beeinträchtigen
Leistungsfähige Sicherheitslösung: Diese Lösung erweitert die in Vorgängerversionen verfügbare Eigenschutzfunktion des Agents um Folgendes:
IPC-Befehlsauthentifizierung
Schutz und Überprüfung der Pattern-Dateien
Update-Schutz der Pattern-Dateien
Schutz des Verhaltensüberwachungsprozesses
- Verbesserungen bei der Suchleistung und der Erkennung
Die Echtzeitsuche verwaltet einen permanenten Such-Zwischenspeicher, der bei jedem Start des OfficeScan Agents neu geladen wird. Der OfficeScan Agent verfolgt Änderungen an Dateien oder Ordnern nach, die seit dem Beenden des OfficeScan Agents erfolgt sind, und entfernt diese Dateien aus dem Zwischenspeicher.
Diese Version von OfficeScan enthält allgemein zulässige Listen für Windows-Systemdateien, für digital signierte Dateien aus zuverlässigen Quellen und für mit Trend Micro getestete Dateien. Nachdem überprüft wurde, dass eine Datei sicher ist, führt OfficeScan keine Aktionen für die Datei aus.
Verbesserungen bei Damage Cleanup Services ermöglichen die verbesserte Erkennung von Rootkit-Bedrohungen und eine geringere Anzahl von Fehlalarmen durch die aktualisierte GeneriClean-Suchfunktion.
Die Einstellungen für komprimierte Dateien sind in die Echtzeitsuche und die On-Demand-Suche unterteilt, um die Leistung zu verbessern.
Zweischichtige Protokolle ermöglichen eine detailliertere Darstellung von Erkennungen, die Administratoren weiter analysieren möchten.
Umgestaltung der OfficeScan Agent-Schnittstelle
Die OfficeScan Agent-Schnittstelle wurde umgestaltet und ist nun einfacher, besser und moderner. Alle Funktionen aus der Vorgängerversion des OfficeScan Agent-Programms sind in der aktualisierten Version weiterhin verfügbar.
Mit der aktualisierten Schnittstelle können Administratoren außerdem administrative Funktionen direkt in der OfficeScan Agent-Konsole "entsperren", um Probleme schnell zu beheben, ohne die Webkonsole zu öffnen.
Bekannte Probleme, die behoben wurden
In OfficeScan 11.0 SP1 wurden die folgenden Softwareprobleme gelöst:
Weitere Informationen über Hotfix-Lösungen und die Verbesserungen, die in OfficeScan 11.0 SP1 vorgenommen wurden, finden Sie unter:
http://esupport.trendmicro.com/solution/en-us/1109537.aspx
Der Lieferumfang von OfficeScan Server umfasst folgende Dokumentation:
Die neuesten Versionen der PDF-Dokumente und der Readme finden Sie unter http://docs.trendmicro.com/de-de/enterprise/officescan.aspx.
Der OfficeScan Server und Agent kann auf Endpunkten unter Microsoft Windows-Plattformen installiert werden. Der OfficeScan Agent ist auch mit verschiedenen Produkten von Drittanbietern kompatibel.
Auf der folgenden Website erhalten Sie eine vollständige Liste der Systemvoraussetzungen und kompatibler Produkte von Drittanbietern:
http://docs.trendmicro.com/de-de/enterprise/officescan.aspx
Größe des Verteilungspakets
Hinweis: Die Größen für alle folgenden Verteilungspakete beziehen sich auf Pakete, die keine zusätzlichen Plug-in-Funktionen enthalten. Die Größe des Verteilungspakets kann variieren, wenn das Paket zusätzliche Plug-in-Funktionen enthält.
Größe des neuen Installationspakets (32/64 Bit) über Agent Packager Tool
Für 32-Bit-Installationspaket:
Für 64-Bit-Installationspaket:
Für 32/64-Bit-MSI-Paket:
Weitere Anweisungen zu den nachfolgenden Themen finden Sie im Installations- und Upgrade-Handbuch:
Weitere Informationen zur OfficeScan Agent-Installation finden Sie im Administratorhandbuch.
6. Konfiguration nach der Installation
Überprüfen Sie, ob der OfficeScan Server upgegradet wurde.
In der Control Manager Konsole sollte als OfficeScan Version 2995 angezeigt werden.
Hinweis: Trend Micro empfiehlt die Installation von Trend Micro Control Manager™ 6.0 SP3, um die Kompatibilität mit OfficeScan 11.0 SP1 sicherzustellen.
Falls das Update fehlgeschlagen ist, führen Sie umgehend über Updates > Server > Manuelles Update ein manuelles Update durch. Weitere Informationen über typische Update-Probleme und Lösungen finden Sie in der Online-Hilfe. Sie können sich auch an Ihren Support-Anbieter wenden.
Agent-Installation auf den unterstützten Plattformen
Benutzer, die den OfficeScan Agent über die Webinstallationsseite auf einem Endpunkt unter Windows 7, Windows XP Home, Vista Home Basic, Vista Home Premium, Server 2008, Windows 8 oder Server 2012 installieren möchten, sollten vor der Installation folgendermaßen informiert werden:
Wenn Benutzer den OfficeScan Agent über den Agent Packager (EXE-Paket) auf einem Endpunkt unter Windows 7, Windows XP Home, Vista Home Basic, Vista Home Premium, Server 2008, Windows 8 oder Server 2012 installieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
Senden Sie das Paket an die Benutzer, und weisen Sie sie an, es auf ihren Endpunkten zu starten.
Das EXE-Paket starten:
Wenn Benutzer den OfficeScan Agent über den Agent Packager (MSI-Paket) auf einem Endpunkt unter Windows 7, Windows XP Home, Vista Home Basic, Vista Home Premium, Server 2008, Windows 8 oder Server 2012 installieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
Hinweis: Sie können das MSI-Paket auch (über die Eingabeaufforderung) starten und den OfficeScan Agent automatisch auf einem Remote-Endpunkt unter Windows 7, Windows XP Home, Vista Home Basic, Vista Home Premium, Server 2008, Windows 8 oder Server 2012 installieren.
Benutzer, die den OfficeScan Agent über das Anmeldeskript-Setup (AutoPcc.exe) auf einem Endpunkt unter Windows 7, Windows XP Home, Vista Home Basic, Vista Home Premium, Server 2008, Windows 8 oder Server 2012 installieren möchten, sollten angewiesen werden, wie folgt vorzugehen:
In dieser Version sind folgende Probleme bekannt:
Serverinstallation, Upgrade und Deinstallation
Es ist kein Zugriff auf die OfficeScan Webkonsole und alle OfficeScan Dienste möglich, wenn der OfficeScan Server unter Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2 oder Windows Server 2012 installiert wurde, bevor dieser der Domäne beigetreten ist. Problemlösung:
Für Windows Server 2008:
Navigieren Sie zu Systemsteuerung > System und Sicherheit > Windows-Firewall > Registerkarte 'Ausnahmen'.
Aktivieren Sie die Ausnahme für Datei- und Druckfreigaben.
Fügen Sie die folgenden Port-Ausnahmen hinzu:
Klicken Sie auf OK.
Für Windows Server 2008 R2:
Navigieren Sie zu Systemsteuerung > System und Sicherheit > Windows-Firewall > Zugelassene Programme.
Wählen Sie die folgenden Funktionen aus, und erlauben Sie Zugriff für das Domänen-Profil:
Klicken Sie auf OK.
Für Windows Server 2012:
Navigieren Sie zu Systemsteuerung > System und Sicherheit > Windows-Firewall > Erweiterte Einstellungen.
Klicken Sie auf Eingehende Regeln. Lassen Sie den Zugriff für alle erforderlichen Datei- und Druckerfreigabe-Regeln.
Klicken Sie auf Eingehende Regeln > Neue Regel... > Port.
Fügen Sie die folgenden Port-Ausnahmen hinzu:
Nach der Remote-Installation des OfficeScan Servers auf einem Computer unter Windows Server 2008 wird die Verknüpfung für die Webkonsole nicht sofort auf dem Desktop des Computers angezeigt. Aktualisieren Sie den Desktop durch Drücken auf F5, damit die Verknüpfung angezeigt wird.
Wenn der OfficeScan Server auf einer Festplatte mit dem FAT32-Dateisystem installiert wird, funktioniert die rollenbasierte Anmeldung bei der OfficeScan Webkonsole nicht.
Das Upgrade bricht möglicherweise ab, wenn die vorhandene OfficeScan Datenbankdatei (im Verzeichnis "HTTPDB" unter "OfficeScan/PCCSRV") sehr groß ist. Trend Micro empfiehlt, vor dem Upgrade folgende Schritte durchzuführen:
Trend Micro Mobile Security ist nun ein eigenständiges Programm und wird nicht mehr als Plug-in-Programm in OfficeScan 11.0 unterstützt. Wenn Sie Mobile Security weiterhin verwenden möchten, empfiehlt Trend Micro ein Upgrade auf die Standalone-Version 9.0. Ausführliche Migrationsanweisungen finden Sie unter http://esupport.trendmicro.com/solution/en-US/1098095.aspx.
Während der Installation des OfficeScan Servers kann die Prescan-Funktion keine Bedrohungen durch Double-Byte-Malware erkennen.
Das Aktualisieren des OfficeScan Servers in Umgebungen, in denen der Apache Server von Drittanbieteranwendungen verwendet wird, kann zu folgenden Problemen führen:
Problemlösung:
Eine schrittweise Anleitung zum Beheben der Probleme, die beim Apache Server-Upgrade auftreten, finden Sie unter http://esupport.trendmicro.com/solution/en-US/1104062.aspx.
Die Installation oder Aktualisierung von OfficeScan auf Version 11.0 SP1 schlägt möglicherweise aus den folgenden Gründen fehl:
Die folgenden Erweiterungen sind nicht auf dem Webserver verfügbar:
Problemlösung:
Eine ausführliche Anleitung finden Sie unter http://esupport.trendmicro.com/solution/en-US/1103806.aspx.
Nach einem Upgrade auf OfficeScan 11.0 SP1 wird in der Windows Systemsteuerung weiterhin die OfficeScan 11.0 Serverversion angezeigt. Überprüfen Sie die tatsächliche Serverversion in der OfficeScan Webkonsole.
Das Dashboard der Webkonsole zeigt die Fehlermeldung "500 Internal Server Error" (Interner Serverfehler) an, wenn Microsoft Visual C++ 2008 Redistributable Package (x86) nicht installiert ist. Um dieses Problem zu beheben, installieren Sie Microsoft Visual C++ 2008 Redistributable Package (x86) und starten Sie den Apache- oder IIS-Dienst neu.
Wenn der Servercomputer von OfficeScan oder ein Agent-Endpunkt das Stammzertifikat nicht ordnungsgemäß aktualisiert hat (wenn der Computer beispielsweise keine Verbindung zum Internet hat), kann OfficeScan die digitalen Signaturen des Computers während der Kommunikation zwischen Prozessen (IPC) nicht überprüfen. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie das Stammzertifikat manuell aktualisieren oder ein Windows Update durchführen.
Bei der Übertragung der OfficeScan-Datenbank in eine auf einem Domänencontroller-Endpunkt installierte SQL-Datenbank müssen Sie im SQL Migration Tool (SQLTool.exe) die Option "OfficeScan-Datenbank zu einem vorhandenen SQL Server migrieren" auswählen.
Wenn Sie eine neue SQL Server 2008 R2 SP2 Express-Instanz auf einem Domänencontroller-Endpunkt installieren möchten, müssen Sie sich an die Informationen in der Microsoft Knowledge Base zur manuellen Installation von SQL Server 2008 R2 SP2 Express halten.
Installation, Upgrade und Deinstallation von Agents
Der OfficeScan Agent kann die Web Reputation Server nach dem Durchführen einer Erstinstallation oder eines Upgrades nicht abfragen. Um das Problem zu beheben, stellen Sie sicher, dass Agents ihre Endpunkte neu starten, wenn eine Aufforderung zum Neustart erscheint.
Bei der Anmeldung als Administrator mit einem in Active Directory erstellten Anmeldeskript auf einem Endpunkt unter Windows Vista Home, Server 2008, 7, 8 oder Server 2012 kann der OfficeScan Agent nicht auf dem Endpunkt installiert werden. Sie erhalten eine Meldung darüber, dass es sich nicht um ein Administratorkonto handelt.
Bei Installation dieser Produktversion auf einem Citrix Presentation Server wird die Verbindung des Citrix-Clients zum Server getrennt. Problemlösung:
Das ServerProtect Normal Server Migration Tool ist nicht in der Lage:
Um diese Probleme zu beheben, öffnen Sie den Registrierungseditor auf dem Normal Server und dem Information Server, und fügen Sie folgenden Registrierungsschlüssel ein:
Microsoft IIS 7 funktioniert in den folgenden Fällen nicht:
Auf dem Endpunkt mit Windows Server 2008, aber ohne Service Pack 2, wird der Benutzer in einer Meldung aufgefordert, den IIS Dienst neu zu starten, um das Problem zu beheben.
Nach dem Upgrade von OfficeScan treten folgende Probleme auf:
Um diese Probleme zu beheben, führen Sie die folgenden Schritte aus:
Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung (cmd.exe), und führen Sie die folgenden Befehle aus:
regsvr32 wintrust.dll
regsvr32 netcfgx.dll
Der Administrator kann den OfficeScan Agent nur dann remote auf Windows 7 x86-Plattformen installieren, wenn das Standard-Administratorkonto aktiviert ist. Problemlösung:
Hinweis: Aktivieren Sie den Remote-Registrierungsdienst auf dem Windows 7 Computer. Standardmäßig ist diese Funktion auf Windows 7 Computern deaktiviert.
Option A: Verwenden Sie das Domänenadministratorkonto, um OfficeScan Clients 10.5 remote auf Computern mit Windows 7 zu installieren.
Option B: Verwenden Sie das Standard-Administratorkonto:
Wenn Sie den OfficeScan Agent auf Windows 8- und Windows Server 2012-Plattformen unter Verwendung der browserbasierten Installation installieren, während der Benutzer sich gerade im Windows-Benutzeroberflächenmodus befindet, schlägt die Installation fehl. Grund hierfür ist, dass Internet Explorer 10 die Ausführung von ActiveX-Steuerelementen nicht zulässt.
Problemlösung:
Wechseln Sie zum Ausführen der browserbasierten Installation des OfficeScan Agents auf Windows 8- und Windows Server 2012-Plattformen in den Desktopmodus.
Beim Ausführen von Internet Explorer oder Microsoft PowerPoint auf Windows Vista-Plattformen werden Benachrichtigungen zum Neustart im Vordergrund angezeigt.
Das Upgrade schlägt möglicherweise fehl, wenn ein MSI-Paket für das Upgrade eines OfficeScan Agents verwendet wird, der ursprünglich auch unter Verwendung eines MSI-Pakets installiert wurde. Gehen Sie für eine provisorische Lösung folgendermaßen vor:
Eine virtuelle Maschine von Microsoft Hyper-V wird unter Umständen nicht gestartet, wenn auf dem Host-Endpunkt der OfficeScan Agent installiert ist. Der Grund ist, dass der OfficeScan Agent und die virtuelle Maschine von Hyper-V auf dieselbe Hyper-V xml-Datei zugreifen und so eine Dateizugriffsverletzung verursachen. Provisorische Lösung:
Deaktivieren Sie die Durchsuchung der Dateizuordnungen, indem Sie den Registrierungswert für TmFilter/TmxpFilter ändern.
So deaktivieren Sie die Dateizuordnung:
Öffnen Sie auf dem Servercomputer die Datei ofcscan.ini im Ordner \PCCSRV.
Ändern Sie unter [Global Setting] die folgende Einstellung: UseMapping=0
Navigieren Sie in der Webkonsole zu Agents > Globale Agent-Einstellungen und klicken Sie auf Speichern, um diese Einstellung an alle Agents zu verteilen.
Die folgenden Registrierungsinformationen werden hinzugefügt, nachdem die Verteilung abgeschlossen ist:
Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\VSApiNt\Parameters
Entdeckt der OfficeScan Agent in einer Citrix-Umgebung ein Sicherheitsrisiko für eine bestimmte Benutzersitzung, erhalten alle aktiven Benutzersitzungen eine Benachrichtigung über das Sicherheitsrisiko.
Sicherheitsrisiken können sein:
Die Benutzer können die Menüelemente der Agent-Verwaltungshierarchie im Fenster "Schritt 3: Agent-Hierarchiemenü definieren" nicht ausblenden, wenn sie Benutzerkonten unter den Plattformen Windows 8.1 und Windows Server 2012 R2 bei Ausführung von Internet Explorer 11 konfigurieren. Problemlösung:
Installieren Sie den Hotfix für Internet Explorer 11 von der Microsoft Windows-Update-Website: http://support.microsoft.com/kb/2884101/en-us.
Nach dem Erweitern der Menüelemente beim Erstellen oder Verändern einer Benutzerrolle oder eines Benutzerkontos können Sie die Menüelemente in Internet Explorer 11 nicht wieder minimieren.
Um dieses Problem bei 32-Bit-Plattformen zu beheben, installieren Sie das folgende Sicherheitsupdate von Internet Explorer:
http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=40717
Um dieses Problem bei 64-Bit-Plattformen zu beheben, installieren Sie das folgende Sicherheitsupdate von Internet Explorer:
http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=40716
Im Fenster 'Übersicht aktualisieren' der Webkonsole (Updates > Zusammenfassung) werden das Konfigurations-Pattern der Verhaltensüberwachung, das Pattern der Richtliniendurchsetzung und das Pattern für digitale Signaturen aufgrund von JavaScript-Caching nicht korrekt angezeigt. Problemlösung:
Leeren Sie den Browser-Cache, um die Komponentennamen zu aktualisieren.
Führen Sie bei mittlerer oder hoher Sicherheitsstufe auf einem Citrix-Server die folgenden Schritte aus:
Bei Windows XP- und Windows Server 2003-Plattformen, die VMware-Agents hosten, werden eingehende Pakete an einen VMware-Agent-Endpunkt nicht zugestellt, wenn auf dem Host-Computer der OfficeScan Agent installiert ist.
Provisorische Lösung (für alle Agents):
Öffnen Sie auf dem Servercomputer die Datei ofcscan.ini im Ordner \PCCSRV.
Fügen Sie unter [Global Setting] die folgende Einstellung hinzu: EnableGlobalPfwBypassRule=1
Navigieren Sie in der Webkonsole zu Agents > Globale Agent-Einstellungen und klicken Sie auf Speichern, um diese Einstellung an alle Agents zu verteilen.
Provisorische Lösung (für bestimmte Agents):
Fügen Sie den folgenden Registrierungswert hinzu:
Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\TrendMicro\PC-cillinNTCorp\CurrentVersion\PFW
Für x64-Endpunkte: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432\TrendMicro\PC-cillinNTCorp\CurrentVersion\PFW
Wenn Sie in einer Web-Reputation-Richtlinie die Option HTTPS-URLs prüfen aktivieren:
Agents können bei Verwendung von Juniper Networks VPN und Proxy-Servern für den Internetzugang auf blockierte Sites zugreifen. Problemlösung:
Nach dem Upgrade sind die Web-Reputation-Dienste nicht verfügbar, bis die Websperrliste vollständig aktualisiert wird. Um dieses Problem zu lösen, wechseln Sie zu Smart Proctection > Smart Protection Quellen und wählen Sie einen sekundären Smart Protection Server für Agents aus, der bis zur vollständigen Aktualisierung der Websperrliste verwendet wird.
Hinweis: OfficeScan beginnt sofort nach den Server-Upgrades mit der Aktualisierung der Websperrliste.
Nach dem Update auf 11.0 SP1 müssen Kunden, die vorher den Hotfix 5727 installiert haben, die Einstellung EnableWrsStatusRealtimeUpdate erneut auf die Datei Ofcscan.ini anwenden. Der Hotfix 5272 hat ein Problem behoben, bei dem der Status der Web-Reputation-Dienste des OfficeScan-Agents nicht sofort einen Status "Nicht verfügbar" an den Bildschirm für Agent-Verwaltung weitergemeldet hat, sobald der Dienst offline gegangen ist.
So erreichen Sie, dass OfficeScan-Agents den Status der Web-Reputation-Dienste eines OfficeScan-Agents sofort an den OfficeScan-Server weitermelden, sobald der Serverstatus von Web-Reputations-Diensten auf dem Agent zu offline wechselt:
Öffnen Sie die Datei "Ofcscan.ini" im Ordner "\PCCSRV\" im Installationsverzeichnis des OfficeScan-Servers.
Fügen Sie folgenden Schlüssel im Abschnitt "Global Setting" hinzu und setzen Sie den Wert auf "1".
[Global Setting]
EnableWrsStatusRealtimeUpdate=1
Hinweis: Um die Lösung zu deaktivieren, setzen Sie den Schlüssel "EnableWrsStatusRealtimeUpdate" zurück auf die Standardkonfiguration Null zurück.
Öffnen Sie die die Webkonsole des OfficeScan-Servers und wechseln Sie zur Seite Agents > Globale Agent-Einstellungen.
Klicken Sie auf Speichern, um die Einstellung auf Agents zu verteilen.
Das OfficeScan-Clientprogramm installiert den folgenden Registrierungsschlüssel automatisch:
Pfad: HKLM\SOFTWARE\TrendMicro\PC-cillinNTCorp\CurrentVersion\Misc.\
Schlüssel: EnableWrsStatusRealtimeUpdate
Wert: 1
Integration des Control Managers
Beim Zugriff auf den OfficeScan Server mit Hilfe der Single-Sign-On-Funktion in Control Manager:
Aktualisieren Sie die Seite, wenn eine dieser Bedingungen auftritt.
Virtual Desktop Infrastructure (VDI)
In dieser Version stehen unterschiedliche Dienstprogramme zur Verfügung. Hinweise zur Verwendung finden Sie in der Hilfe zum OfficeScan Server. Die Ordner für diese Dienstprogramme finden Sie im Verzeichnis \PCCSRV\Admin\Utility.
Für die OfficeScan Ordner gibt es folgende Berechtigungen:
Verzeichnis/Benutzer |
Administrator |
Jeder |
IUser _<Server Name> |
System |
Netzwerkdienst |
\PCCSRV |
Vollzugriff |
RX |
n. z. |
Vollzugriff |
n. z. |
\PCCSRV\Download |
Vollzugriff |
R |
R |
Vollzugriff |
n. z. |
\PCCSRV\HTTPDB |
Vollzugriff |
n. z. |
n. z. |
n. z. |
n. z. |
\PCCSRV\Log |
Vollzugriff |
n. z. |
n. z. |
Vollzugriff |
n. z. |
\PCCSRV\Private |
Vollzugriff |
n. z. |
n. z. |
Vollzugriff |
RX |
\PCCSRV\Temp |
Vollzugriff |
n. z. |
RWXD |
n. z. |
RWXD |
\PCCSRV\Virus |
Vollzugriff |
n. z. |
RW (Spezieller Zugriff) |
n. z. |
n. z. |
\PCCSRV\Web |
Vollzugriff |
n. z. |
R |
Vollzugriff |
n. z. |
\PCCSRV\Web\Cgi |
Vollzugriff |
n. z. |
RX |
n. z. |
n. z. |
\PCCSRV\Web_OSCE\Web_console |
Vollzugriff |
RX |
n. z. |
Vollzugriff |
n. z. |
\PCCSRV\Web_OSCE\Web_console\HTML\ClientInstall |
Vollzugriff |
n. z. |
RWXD |
n. z. |
n. z. |
\PCCSRV\Web_OSCE\Web_console\RemoteInstallCGI |
Vollzugriff |
n. z. |
RWXD |
n. z. |
n. z. |
Eine Lizenz für die Trend Micro Software enthält üblicherweise das Recht auf Produkt- und Pattern-Datei-Updates und grundlegenden technischen Support für ein (1) Jahr ab Kaufdatum. Nach Ablauf dieser Frist muss der Wartungsvertrag jährlich zu den jeweils aktuellen Wartungsgebühren von Trend Micro verlängert werden.
Sie erreichen Trend Micro im Internet unter http://www.trendmicro.com.
Auf der Trend Micro Homepage finden Sie Testversionen unserer Produkte zum Download.
Anschriften/Telefonnummern weltweit
Weltweite Kontaktadressen für den asiatisch-pazifischen Raum, Australien und Neuseeland, Europa, Lateinamerika und Kanada finden Sie unter der Adresse http://www.trendmicro.de/ueber-uns/index.html.
Das Trend Micro Fenster "Über uns" wird angezeigt. Klicken Sie im Fensterbereich "Kontakt" auf den entsprechenden Link.
Hinweis: Diese Informationen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Trend Micro Incorporated, weltweit führend in der Internet-Content-Security und der Bewältigung von Bedrohungen, hat sich als Ziel gesetzt, den globalen Austausch von digitalen Informationen für Unternehmen und Endverbraucher sicher zu machen. Als Pionier beim servergestützten Virenschutz mit einer Erfahrung von über 20 Jahren bieten wir Sicherheitsprodukte der Spitzenklasse an, die sich nach den Anforderungen unserer Kunden richten, die neue Bedrohungen schneller unterbinden und die Daten in physischen, virtuellen und Cloud-Umgebungen schützen. Mit der Unterstützung des Trend Micro™ Smart Protection Network™ stoppen unsere branchenführende Cloud-Sicherheitstechnologie und unsere Produkte Bedrohungen dort, wo sie auftauchen – im Internet. Dabei werden sie von weltweit mehr als 1.000 Spezialisten für die Bedrohungsabwehr unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.trendmicro.com.
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Informationen über Ihre Lizenzvereinbarung mit Trend Micro finden Sie unter http://www.trendmicro.de/ueber-uns/rechtliche-hinweise/index.html.
Lizenzen anderer Hersteller können über die OfficeScan Webkonsole angezeigt werden.